MAUBÛR TAKHBORK'KARN

pfeile sollten meiner meinung nach immer 1 direkt machen...

ansonsten sehe ich das mit den respawnzeiten ähnlich wie milka, eine stunde ist einfach zu lang. man stirbt ja zuweilen doch recht schnell, was dann schnell an der motivation reißen dürfte.

wie wäre es mit mer festen respawnzeit von 30 minuten und man darf nicht mehr am gerade laufenden kampf teilnehmen?

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"...und der Tod schmiss seine Sense in die Ecke und stieg auf seinen Mähdrescher... denn es war Krieg!"

Dazu wird es nicht kommen, weil das bedeuten würde, dass ein Pfeiltreffer auf den Torso sofort tötet, unabhängig davon, ob Rüstung getragen wird. Schließlich gibt es in diesem System keine Lebenspunkte. Erstens würde damit der Spielspaß enorm vermindert und zweitens wäre die Übermacht der Schusswaffen derart gewaltig, dass man im Prinzip auch auf Nahkampfwaffen verzichten und sich nur aus dem Schützengraben heraus behelligen könnte.

@ Respawnzeiten:

Regt euch bitte nicht künstlich darüber auf. Wir alle wissen, dass es sich nur um Richtwerte handelt, an die man sich in der Praxis ohnehin nie so genau hält. Abgesehen davon, ist es durchaus erwünscht, sich nicht ständig todesmutig in die gegnerischen Reihen zu stürzen, weil das auf Dauer unrealistisch und albern wirkt. Schleppt euch ruhig verletzt weg, denn genau das soll damit erreicht werden.
So toll das Ausspielen von Treffern und schönes Sterben auch sind, wenn das alle halbe Stunde geschieht, ist es nur noch unglaubwürdig. Bedenkt bitte, dass ihr nicht irgendwelche generischen, identitätslosen NSCe spielt, sondern Charaktere mit Schmerzempfinden, die irgendwie bestimmt auch an ihrem Leben hängen.
Was ich vergessen hatte zu erwähnen: Es gilt natürlich insofern die Opferregel, als dass jedem Spieler freigestellt ist, seinen Charakter bei dessen Tod abzulegen.

ich wollte das mit den reapawn zeiten nur anmerken weil ich mich daran erinnere dass das das letzte mal auch zu missmut geführt hatte und ich dachte es wäre sinnvoll jede potenzielle motivation killerfalle vorher zu entschärfen!

Deswegen kann und soll ja jetzt trotz Tod im Lager weitergespielt werden, damit wir gar nicht erst großartig aus dem Spiel gerissen werden. Und mal ehrlich, wer nur dort hinfährt, um sich alle halbe Stunde die Fresse polieren zu lassen und wenn dies nicht möglich ist, gleich die Motivation verliert, hat meines Erachtens grundsätzlich was falsch verstanden.

war das nich letztes mal auch so das pfeile direkt-schaden machen? ich kann mich da nich mehr dran erinnern...

ansonsten ist das mit den respawn zeiten sowieso halb so wild, weil ja sowieso nich in so hoher frequenz pausenlos ausgerückt wird.

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"...und der Tod schmiss seine Sense in die Ecke und stieg auf seinen Mähdrescher... denn es war Krieg!"

Nej... Da galt fast das gleiche, nur war die explizite Bitte um das Ausspielen noch nicht mitformuliert.

Wenn die Opferregel gilt, wozu dient dann das Respawnen? Wäre es nicht viel schöner wenn die eigenen Mannen den gefallenen ins Lager zurückschleppen würden und dort einfach eine Heilung ausgespielt wird? Eine 30 minütige Auszeit gibt es bei ernstzunehmenden Rollenspiel dann mit sicherheit!

Klar, allerdings muss man dann auch jedes Mal eine Erklärung dafür aus dem Hut zaubern, warum alle sich verletzt ins Lager schleppen und den Kampf überlebt haben - auch nach viel zu vielen Treffern und obwohl die gegnerische Partei eigentlich hätte sicherstellen können, ja wenn nicht sogar müssen, dass alle tot sind. Mit der Respawnregel ersparen wir uns solche Peinlichkeiten. Es gibt kein Geflenne und keinen Streit und alle sind zufrieden. Logischer ist das zwar nicht, aber bequemer.
Und die Opferregel gilt wie gesagt nur eingeschränkt. Sie soll nicht als Ausrede für jemanden, der nicht rechtzeitig umfallen mag herhalten, sondern ermöglicht denjenigen, die es wirklich möchten (oder bei denen der Tod IT mehr Sinn macht als das Überleben ) den Charaktertod.
Wenn du mich fragst, sieht die Idealsituation auch eher so aus, dass sich eine Truppe angeschlagen zurückzieht und erstmal ihre Wunden leckt, aber das funktioniert halt eben in der Praxis nicht immer, auch weil nicht jeder diese Auffassung teilt. Dazu kommt dann auch noch, dass wir dort auf relativ engem Raum zusammenhocken. Wenn man dann noch einigermaßen konsequent spielt, würde die Con nicht lange dauern, weil die eine Seite nach realistischen Maßstäben einfach mal komplett tot sein müsste (und ich vermute, das wäre unsere ). Und ich weiß, dass viele unserer Leute schnelle, harte Kämpfe lieber mögen als das Gelauere in Schildreihen, auf das es bei "normalen" Cons mit durch Regeln erzwungenen Charaktertoden für gewöhnlich hinausläuft.
Aber bitte, lass uns um das Thema jetzt nicht ein riesiges Fass aufmachen, denn darüber kann man sich wirklich totdiskutieren. Die Regelung hat sich so bewährt und letztes Mal waren eigentlich alle damit zufrieden. Wer nicht respawnen möchte, kann es natürlich auch lassen. Dafür ist dann der Passus, in dem ich den Begriff "Opferregel" (leicht ketzerisch) verwendet habe.

Ja ok.
Logisch ist halt beides nicht. Wirklich konsequentes Spiel macht meißt den Spielspaß schnell kaputt, weshalb ich eine GEWISSENHAFT eingesetzte Opferregel eigentlich gut finde.
Aber ich finde mich auch mit dem Respawnen ab.
Schließlich muss man es ja auch nicht unbedingt zum Tot kommen lassen, der Rückzug bei Unterzahl oder die kampfunfähigkeit bei leichten Verletzungen, die aber nicht gleich tödlich sind, erhöhen für mich den Spielspaß für beide Seiten.

hat der rote eigentlich die bögen bereit zum mitnehmen? von meiner faulen und bescheidenen stelle eingeworfen